45,11 km
2 h 39 min
16,99 Km/h im Durchschnitt
Heute ging es nur von Palanga zum Hafen von Klaipeda. Nach einem guten Frühstück, zum erstem Mal hatte ich ein Buffet, ging es etwas später als die letzten Tage gegen 9:30 Uhr los.
Es ging direkt auf den litauischen Teil des Radweges der Euro Velo Route. Dies war wie das letzte Teilstück schon hervorragend ausgeschildert und ausgebaut. Zuerst ging es durch Palanga, offensichtlich ein gut ausgebauter touristischer Ort. Aber nett anzusehen.
Dann schlängelte sich der Radweg durch küstennahe Wälder in Richtung Klaipeda.
Nach der Kilometeranzeige an der Straße sollten es lediglich 20 km bis Klaipeda sein. Auf dem Radweg war es aber deutlich mehr. Gleichwohl wollte ich gerade diesen Radweg gern fahren.
Dann schlängelte sich der Radweg durch küstennahe Wälder in Richtung Klaipeda.
Nach der Kilometeranzeige an der Straße sollten es lediglich 20 km bis Klaipeda sein. Auf dem Radweg war es aber deutlich mehr. Gleichwohl wollte ich gerade diesen Radweg gern fahren.
In dies Stadt hinein ging es auf schönen wegen. In der Stadt selbst gab es gelegentliche Hindernisse in Form von Treppen (auf dem internationalen Radweg) zu überwinden.
Ich habe mir die Stadt nicht bewusst angesehen. Ich hatte auch leider keine Litas. Auch deswegen habe ich davon Abstand genommen, weil ich davon ausging, dass ich am Fähranleger auch mit Euronen würde etwas Essen und Trinken kaufen können.
Ich habe mir die Stadt nicht bewusst angesehen. Ich hatte auch leider keine Litas. Auch deswegen habe ich davon Abstand genommen, weil ich davon ausging, dass ich am Fähranleger auch mit Euronen würde etwas Essen und Trinken kaufen können.
Festellen konnte ich aber, dass offensichtlich viel in Klaipeda investiert wurde. In keiner anderen Stadt habe ich so viele unterschiedliche Ladengeschäfte gesehen. Dies war bereits beim durchfahren zu erkennen. Unschön war der Weg aus der Stadt zum Fähranleger. Schlechte Straßen mit großen Löchern.
Nach einer Wartezeit, die ich mit Lesen und einem Gespräch mit einem älteren Ehepaar verbracht habe ging es dann pünktlich auf die Fähre. Die Fähre selbst ist eher eine Enttäuschung. Es gibt keine Dusche / WC in der Kabine, sondern nur im Außenbereich. Die Fähre wurde 1983 gebaut. Offensichtlich wurde die Gebaut für LKW – Verkehr und die Kabinen waren für die Fahrer dieser LKW gedacht.
Nach einer Wartezeit, die ich mit Lesen und einem Gespräch mit einem älteren Ehepaar verbracht habe ging es dann pünktlich auf die Fähre. Die Fähre selbst ist eher eine Enttäuschung. Es gibt keine Dusche / WC in der Kabine, sondern nur im Außenbereich. Die Fähre wurde 1983 gebaut. Offensichtlich wurde die Gebaut für LKW – Verkehr und die Kabinen waren für die Fahrer dieser LKW gedacht.
Nach einem letzten Blick auf Klaipeda und die „Kurische Nehrung“ ging es auf die Ostsee hinaus.
WLAN gibt es an Bord natürlich nicht. So muss ich diesen Bericht später einstellen.
WLAN gibt es an Bord natürlich nicht. So muss ich diesen Bericht später einstellen.
Morgen kommt die Fähre gegen Mittag in Sassnitz an. Ich werde zum Bahnhof und von dort mit dem Zug nach Rostock fahren.
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