Freitag, 1. November 2019

kurze Tour mit dem Scopion Gekko fx 26


Ich habe mir ein Trike gekauft, was ist aber auch kurz danach wieder verkauft habe. Es macht spaß damit zu fahren, aber ein normales Liegerad ist mir doch lieber...



Samstag, 5. Oktober 2019

von Waren nach Steinhagen


Die hier abgebildete Tour ist nur ein Teil. Denn ich bin am Morgen ja in Waren gestartet. Aber irgendwie habe ich die Technik nicht in den Griff bekommen. Ich hatte schon immer wieder probleme das Live-Tracking über Garmin zu starten, aber diesmal hat er auch das GPS nicht die Route aufgezeichnet.
Diese Probleme, verbunden mit der schlechten Routenführung hat mich dazu veranlasst meine GPS von Garmin (das Garmin Edge Explore) zu verkaufen. Ich habe es einfach nicht hinbekommen, dort die von mir bevorzugten Karten drauf zu speichern. Das Edge Explore hat keine zusätzlisches Speicherchip. Ich habe mir nun das Garmin Edge 1030 zugelegt. Ich hoffe damit funktioniert alles besser.
Das Wetter war wieder sehr durchwachsen, die Route entäuschend...

Alles in allem habe ich nach der kurzen Drei-Tages-Tour entschieden, dass ich künftig doch eher nur noch mit dem Liegerad reisen werde. Das ist doch sehr viel bequemer. Ich habe auch den Eindruck, dass mir das leichter fällt.

Freitag, 4. Oktober 2019

von Torow nach Waren (Müritz)


Das Wetter war heute besser, gleichwohl war es anstrengend. Ich habe viel geschimpft!
Der Radweg war in Brandenburg hervorragend, in Mecklenburg eine Katatstrophe. Mit dem Liegerad hätte ich die Strecke kaum fahren können. Immer wieder Sandpisten!
Wenn der Radweg besser war, aber durch den Wald ging - die Wege waren nicht nur voll Laub, sondern teilweise mit so vielen Bucheckern belegt, dass man kaum den Lecker festhalten konnte. Sehr unschön zu fahren. Warum wird da nicht einfach im Herbst mal eine Kehrmaschine rübergefahren. Es soll doch ein internationaler Radweg sein!
Das Hotel in Waren hab ich dann noch gut erreicht, wenn ich auch für ein kurzes Stück richtig querfeldein musste. Ich weiss nicht, was ich mir da für eine Tour ´geplante hatte.
Am Abend war ich dann in Waren im Zentrum, bei einem Italiener Essen. Das Essen war in Ordnung. Leider hat es auf dem gesmrten Rückweg ordentlich gereget... das hätte ich mir gern erspart, aber leider konnte man in dem Hotel nicht Essen, was ich gebucht hatte.

Donnerstag, 3. Oktober 2019

von Berlin nach Tornow


Es war ja gar nocht so weit... Aber für mich seit vielen Jahren die erste Tour mit dem Aufrechtrad. Unproblematisch war tatsächlich mein Hinterteil und meine Hände. Ich hab emit mehr problemen gerechnet.

Aus Berlin raus war die Strecke nicht sonderlich schön. Zwar komplett auf reinen Radwegen und Nebenstraßen, aber geprägt von vielen Abbiegungen und Richtungsänderungen. Das Wetter war eher schlecht. Es hat immer wieder geregnet. Nach etwa 50 Kilometer wurde die Strecke jedich deutlich schöner.

Ganz besonders hat mir die Alte Mühle Tornow gefallen, in der ich dann übernachtet habe. Urig gemacht, hervorragendes Essen, schönes Ambiente...

Mein Zimmer in der Alten Mühle in Tornow:


 

Das Restaurant in der Alten Mühle Tornow:

Frühstücksbuffet...


Die aussenanlagen in der Alten Mühle Tornow:



Auf dem Weg, entlang am Kanal:


Am Zigeleipark Mildenberg:


Als ich hier war hat es leider geregnet...







Mittwoch, 2. Oktober 2019

Tour mit dem Reiserad von Berlin nach Steinhagen - der ersteTag-Anreise nach Berlin





Es war als kurze Reise mit dem Aufrechtrad geplant. Eigentlich um zu testen, ob das Aufrechtrad für mich noch in Betracht kommt, oder ob ich künftig jegliche Reise mit dem Liegerad antreten werde.

Ich bin mit dem Rad nach Rostock gefahren um von dort mit dem Flixbus nach Berlin zu fahren. Dort habe ich im Hotel übernachtet. Am Feiertag, den 03.10.2019 sollte es dann weiter auf dem Berlin-Kopenhagen-Radweg Richtung Steinhagen und damit nach Hause gehen.

Sonntag, 15. September 2019

von Groningen nach Nijmegen



Der Tacho zeigt 21,8 km/h an, bei 195,92 gefahrenen Kilometern.

Es war ja etwas anderse geplant... Ich wollte von Groningen nach Zwollce fahren, was etwa 100 km gewesen wären, dort übernachten. Sonntag sollte es von dort weitergehen nach Nijmegen, zu meinem geparkten Auto und dann sogelich nach Hause.
Kurzfristig hab ich dann entschieden, dass ich die gesamte Strecke fahre und noch nach Hause fahren. Ich habe es geschaft, es war aber auch ordentlich anstregenden.


Los ging es kurz vor 8 Uhr noch durch das ruhige Groningen,


Der Nebel verzog sich langsam.


Die Strecke bot alles: Wald, so eine Arte Heidelandschaft, gute Radwege neben Kanälen.




In Zwolle hab ich dann zu Mittag gegessen und ein Pause gemacht, dann ging es gut gestärkt weiter. Über die Brücke von Arnheim bin ich auch gekommen.


Und wieder wohlbehalten am Auto. Nachden ich mich umgezogen hatte und eineladen habe bin ich dann los gefahren.





Freitag, 13. September 2019

von Leeuwarden nach Groningen



Der Tacho zeigt 21,1 km/h an, bei 65,60 gefahrenen Kilometern.

Heute war es nur eine kurze Tour. Von Leeuwarden aus ging es dann früh morgens m 8 Uhr los nach Groningen. In Leeuwarden war es etwas anstrengend, weil offensichtlich die Schule demnächst beginnen sollte und sehr viele Fahrradfahrer unterwegs waren. Tatsächlich ist das nicht so einfach weil hier auf den Radverkehr wirklich besonders Beachtung gelegt werden muss. Das ist bei uns ja ganz anders.




Die Strecke verlief unproblematisch über Radwege und Nebenstraßen. Das Wetter war angenehm, kein Regen wenig Wind. Die Gegend war allerdings auch relativ langweilig. Natürlich gab es immer wieder wege neben Kanälen oder Flüssen. Das ist hier aber relativ üblich. Im Übrigen war die Gegend stark von Landwirtschaft geprägt.
Ziemlich früh bin ich dann in dem Hostel in Groningen angekommen. Dort hat man mir mitgeteilt dass ich das Zimmer erst um 15 Uhr beziehen könnte. So habe ich mich eine Weile in der Innenstadt rumgetrieben, habe etwas gegessen, einen Kaffee getrunken und etwas gelesen.


Das Hostel ist in Ordnung. Ich habe aber ein Dreibettzimmer. Etwas anderes wäre mir lieber gewesen. Aber immerhin habe ich ein ruhiges Zimmer erhalten können.

Donnerstag, 12. September 2019

Von Alkmaar nach Leeuwarden




Der Tacho zeigt 22,29 km/h an, bei 97,36 gefahrenen Kilometern.

Heute war ein besserer Tag. Von morgens an war es relativ warm so dass ich schon recht früh meine Radhose verkürzt habe.
In der Nacht hatte ich zwar nicht gut geschlafen, das Frühstück war aber annehmbar. Gleich mal wohl war es nicht so schön und so gut wie in Nijmegen.


An und für sich sollte die Tour nicht zu sehr lang werden. Standen 114 km auf dem Plan.Tatsächlich bin ich dann zwar weniger Fahrradfahren aber die Strecke war insgesamt dennoch deutlich länger. Es war so, dass ich bis nach Den Oever gefahren bin und dann eigentlich über den so genannten Abschlussdeich weiter Richtung Leuwarenden wollte. Der Abschlussdeich ist jedoch seit April 2019 zumindest für Fahrradfahrer gesperrt weil dort umfangreiche Reparaturarbeiten stattfinden. Ich hab das weder gesehen noch rechtzeitig nachvollziehen können. Jedoch gab es eine komvortable Lösungf. Es fuhr sattdessen ein Bus, der die Radfahrer beförderte. Der Bus sogar kotsenfrei!



Dieser bewältigte die Strecke über den Abschluss da ich die etwa 30 km betrug. Danach hätte ich gut Rückenwind so dass ich dann insgesamt relativ zügig angekommen bin. Leeuwarden selbst ist nicht eine so schöne Stadt wie zum Beispiel Alkmaar.
Ich übernachte in einem Hostel welches in einem ehemaligen Gefängnis untergebracht ist. Dort ist ein Kulturzentrum entstanden in dem es Künstler gibt, Restaurants Cafés und Ähnliches. Insgesamt wirklich hübsch.


Aber alles nicht wirklich günstig. Allein für dich für das Hotel was ich als Hostel bezeichnet wird habe ich für die Übernachtung über 70 € zahlen müssen. Wobei das tatsächlich erstens inklusive Frühstück ist und zweitens in etwa dem entspricht was ich sonst bisher  in Holland bezahlt habe. Hier habe ich auch in einem Restaurant gegessen. Das war wirklich ziemlich gut. Aber gleich wohl auch relativ teuer. Für mich alleine habe ich, allerdings mit einer Vorspeise, einem Hauptgericht einen Nachtisch über 50 € bezahlt. Aber es war sehr gut.

Mittwoch, 11. September 2019

Von Rotterdam nach Alkmaar



Der Tacho zeigt 22,7 km/h an, bei 111,72 gefahrenen Kilometern.

Heute lief es nicht rund. Es fing schon damit an, dass es morgens als ich vor dem Hotel stand und mein Fahrrad beladen habe anfing zu regnen.
Eigentlich war es vorher schon bescheiden. Das Hotel war einfach schlecht. Abgewohnt und schmuddelig. Das Frühstück: lieblos und allenfalls geeiegnet irgendetwas in den Magen zu bekommen.
Dann hatte ich heftige Probleme das Navigationsgerät mit meinem Handy zu verbinden. Das ist aber erforderlich damit ein Trekking möglich ist. Ich hab das Navigationsgerät dann mehrfach im Handy löschen müssen bis es dann irgendwann wann funktionierte. Gleichwohl wurden die Nachrichten  mit dem Beginn des Trekkings nicht versandt. Ich selbst hab eine erhalten und deswegen bin ich davon ausgegangen dass dies funktioniert. Es war dann auch so das die Aufzeichnungen nicht vollständig waren. Insbesondere konnte man nicht den gesamten Weg zurück verfolgen.
Abends habe ich dann festgestellt dass dies teilweise möglich war und war, aber erst ab dem Moment als ich an der Küste war. Warum dies so gewesen ist weiß ich nicht.  Möglicherweise ging es mit einer nicht so guten Internet Verbindung zusammen.



Mit dem Regenwetter setzte es sich den Tag über fort. Anfangs nieselt es, ich hab immer wieder die Regenhose ausgezogen weil der Regen sehr gering war.  Aber ab Mittag regnet es beständig weiter.
 In den Dünen hatte ich immer wieder Schwierigkeiten, weil das Navigationsgerät Wege vorgeschlagen hat die ich nicht fahren durfte oder die offensichtlich ungeeignet waren. Das heißt also, stark versandete Wege. Ich habe immer wieder ausweich - Strecken genommen. Meist hat es gut geklappt manches Mal habe ich Umwege fahren müssen,  einmal bin ich ein ganzes Stück zurückgefahren.

 Etwa 5 km vor dem Hostel hatte ich dann auch noch einen Platten am Vorderrad.


Und schön war das ist dann natürlich geregnet hat. Das macht natürlich auch keinen sonderlich großen Spaß irgendwo auf der Straße das Vorderrad auszubauen und den Schlauch zu wechseln. Ich habe mich aber dazu entschieden weil es nicht besonders gut gewesen wäre dort den Schlauch zu flicken. Das werde ich dann heute Abend noch machen.  Im Regen mit nassen Fingern ist das eh alles nicht besonders schön. Die Platten hatte scheinbar ein Holzreste oder eine Buchecker oder Ähnliches verursacht. Zumindest habe ich so etwas aus dem Reifen gezogen.
 Das Hotel hat dann aber verwöhnt. Ganz im Gegensatz zu dem Hotel in Rotterdam welches einfach runter gekommen war und ein äußerst ärgerlich ist Frühstück angeboten hat wird es hier sehr angenehm. Das Zimmer ist zwar klein aber nett eingerichtet. Ich gehe auch davon aus dass das Frühstück anständig sein wird. Das Frühstück in Rotterdam bestand aus ein paar trockene Brötchen und gekochten Eiern. Selbst die Kaffeemaschine war nicht in der Lage ordnungsgemäß einen Kaffee zu erzeugen. Die Hälfte des Kaffees lief aus einer anderen Düse heraus. Der Lift funktioniert in dem Hotel nicht. Das Zimmer war mächtig runter gekommen. Die Armaturen im Bad ließen sich nicht mehr zudrehen. Alles war abgenutzt. Das Wetter hat er einen Rand aus Stoff. Dieser war nicht sonderlich appetitlich aus. Aber ganz andere anders das kleine Hotel in Alkmaar. Ich werde heute noch etwas essen gehen und mir noch einmal die Stadt ansehen. Eine kleine Runde habe ich schon gedreht. Eine herrliche Altstadt. Mit vielen kleinen Geschäften und Restaurants.

Dienstag, 10. September 2019

Von Nijmegen nach Rotterdam



Ich konnte Früh starten. Bereits um 7 Uhr gab es in dem Hotel in Nijmegen Frühstück. Das Frühstück dort war das Beste meienr ganzen Reise.



So konnte ich gegen 8 Uhr losfahren.Es war morgens kühl, es schien aber die Sonne. Es dürften etwa 8 Grad gewesen sein. Von den ganzen Gewässern, Kanälen und Flüssen stieg Nebel auf. Dies war so viel, dass nach einer Weile tatsächlich sogar mein Hemd nass geworden war. Selbst vom Fahrrad tropfte Wasser an den Stellen die direkt dem Fahrtwind zugeneigt waren. Gleichwohl war schon da zu zuerkennen, das ist das Wetter gut mit mir meint und die Fahrstrecke schön sein wird.


Etwa die ersten 80-90 km fuhr ich im Rheindelta in Richtung Rotterdam. Zwischendrin hatte ich das Problem, dass ich eine Route gewählt hatte, die offensichtlich nicht dazu gedacht war, dass man dort Fahrrad fahren könnte. Ich bin letztlich auf einer Kuhweide gelangt wo das Fahren nur noch schwer möglich waren wobei ist tatsächlich ein paar Fahrspuren gegeben hat.



Ich hatte mächtig Respekt. Und ich kam glücklicherweise auch ganz gut von der Weide runter.
Danach wurde es unschöner. Zwar gab es immer noch Radwege die eigentlich auch ganz gut ausgeschildert waren, gleichwohl hatte ich so meine Probleme den Weg zu finden. Dies lag unter anderem auch daran dass die Navigation mit dem Navi ungewohnt war. Zumindest neu für mich. Ich verwende im Moment die Karten von Garmin. Vorher hatte ich immer andere Karten auf das Navi geladen.  Bei dem neuen Navi hat dieses leider nicht funktioniert.
Wobei es klar ist, dass es im Stadtbereich immer etwas schwieriger ist.
Herrlich war das Wetter. Die ganze Zeit trocken. In weiten Teilen Sonnenschein, insbesondere am Morgen und ab Mittag. Zwischendrin war es leicht bedeckt. Die Temperatur war jedoch immer gut.
Ab dem Mittag habe ich dann meine Hose verkürzt. Das heißt ich habe die langen Teile abgezippt.

 

Die Einfahrt nach Rotterdam hat dann relativ unproblematisch funktioniert. Die Einfahrt war aber lang.


Insgesamt bin ich fast 130 km gefahren.
Festgestellt habe ich außerdem, dass das Navi bei der Angabe des Durchschnittes das Geschwindigkeits Durchschnitt ist meine ich damit die Pausen mit eingerechnet. Insofern ist dieser Durchschnitt völlig verzerrt und wird auch in der Karte verzerrt wiedergegeben. Ich werde diesen ergänzen nach meinem Tacho. Das wird zwar nicht hundertprozentig stimmen. Der Richtwert dürfte aber deutlich passender sein. Der Tacho zeigt 22,24 km/h an, bei 130,31 gefahrenen Kilometern.

Montag, 9. September 2019

Von Steinhagen bis Nijmegen




Es ging verspätet los. Mit dem Auto hatte ich vor von Steinhagen aus bis nach Nijmegen zu fahren Punkt. Dort wollte ich mein Auto auf einem Park and Ride Parkplatz außerhalb der Stadt bstellen um dann mit dem Fahrrad zum Hotel zu fahren. Das habe ich dann letztlich auch so gemacht. Aber ich musste mein Auto aus der Werkstatt in Rostock abholen weil eine Reparatur am Donnerstag nicht erfolgen konnte. Das Ersatzteil wurde nicht geliefert so dass der Einbau erst am Montag morgen erfolgen konnte. So habe ich das Auto erst um 10:30 Uhr erhalten. Ich bin dann nach Hause gefahren, habe mein Fahrrad nd Maine Ausruestung eingepackt und bin los gefahren. Es war viel Verkehr und gegen 19 Uhr bin ich auf dem Park & Ride Platz, letztlich ohne Probleme angekommen.
Mit dem Fahrrad gegen das dann sehr unproblematisch die wenigen Kilometer direkt zum Hotel. Auch die Technik die ich mir so vorgestellt hatte hat funktioniert. Ich bin mit dem GPS gefahren und habe automatisch Mails versenden lassen die meinen Tracking entsprechend meiner Vorgaben übermittelt hat.
Es war ja nur eine kurze Strecke mit dem Rad. Gleichwohl war es sehr angenehm diesem Weg zu fahren. Ein hervorragend ausgebaute Fahrradwege über Brücken und gesonderte Fahrspuren ging es direkt ins Zentrum.
Von der Stadt war ich angenehm überrascht. Eine kleine relativ quirlige Stadt mit vielen Leuten unterwegs, netten Häuschen und vielen Restaurants.




Morgen früh kann ich bei dem Restaurant was zum Hotel gehört ab 7 Uhr frühstücken mit einem Buffet Punkt das werde ich dann wahrnehmen mich ordentlich versorgen und dann den Weg nach Rotterdam angehen. Morgen sollen es etwas über 100 km werden.

Samstag, 7. September 2019

letzter Materialtest ;-)




Neue Schuhe für die Klickpedale mit Einlagen (von Gesundschuh aus Rostock), neuer Helm und das vor kurzem erworbene Navi hab ich heute in einer kurzen Tour um den Großtessiner See getestet.

Die Schuhe sind gut, insbesondere deutlich besser als meine vorherigen Radsandalen. Die Einlagen habe ich mir anfertigen lassen, weil ich bei dem ersten Test gedacht habe, dass ich mit den Schuhen ohne Einlagen Probleme haben werde. Dadurch, dass man stundelang nur an einem Punkt schiebt, hatte ich es schon, dass mein Fuß um den Druckpunkt eingeschlafen ist. Mit den Einlagen ist es deutlich besser.

Der Helm ist eine Solcher mit eingebauter Freisprecheinrichtung und einem "Blinker". Die Freisprecheinrichtung kann man aber auch zum Musikhören verwenden, oder sich die Sprachnavigation vom Handy (oder einem passenden Navi) ansagen lassen. Kopfhörer, so habe ich bei meiner letzten Tour festgestellt, sind ungünstig. Die Windgeräusche sind leider auch bei den Lautsprechern hoch, aber man kann gut die Nebengeräusche wahrnehmen. Das war mir auch besonders wichtig.


Das Navi ist gut zu sehen, hat ein ordentliches Display und nach einigen Tests bei meinen letzten Touren kann ich auch damit umgehen.

Am Montag geht es dann los. Leider etwas verspätet, weil mein Volvo noch repariert wird und das Ersatzteil erst am Montag ankommt. Die Werkstatt hat mir aber eine Fertigstellung um 10 Uhr zugesagt... Ich hoffe das klappt.

Montag, 26. August 2019

das ist der Plan...



Das ist der Plan...
Ab Nijmegen geht es los Richtung Rotterdam und dann über Alkmaar und Groningen zurück über Zwolle nach Nijmegen.

Dorthin beabsichtige ich mit dem Auto zu fahren. Das ist einfacher als mit der Bahn, weil ich dann jederzeit zurückfahren kann. Ansonsten muss ich wegen des Fahrrades ja einen Platz reservieren. Und am letzten Tag fahre ich noch mit dem Rad. Da ist dann immer etwas schwieriger abzuschätzen. So kann ich aber am letzten Tag sicher noch nach Hause fahren...


Sonntag, 25. August 2019

Rundtour von Steinhagen nach Rerik und zurück und Vorbereitung nächste Reise




Heute Morgen habe ich mein Liegerad fit gemacht für meine nächste Radreise. Neulich habe ich gesehen, dass die Bremsbeläge der Scheibenbremse vorn praktisch komplett runter waren. Ich hatte dann sogleich Ersatz bestellt. Die habe ich heute ausgetauscht. Außerdem habe ich die Kette gereinigt und geölt und die Bremsen ordentlich eingestellt - nun läuft es wieder wie geschmiert.

Ich hatte mir bereits am Mittwoch neue Radschuhe bei Globetrotter in Hamburg gekauft. Die habe ich dann heute gleich mitgetestet. Die sind von Vaude und sind tatsächlich Radreiseschuhe. Man kann also auch mal mit den Schuhen laufen. Nach der Tour von heute hab ich beschlossen mir noch ein paar Einlagen fertigen zu lassen, damit ich mich wirklich auch nach mehreren Tagen auf Reise noch gut fühle. Das ist derzeit leider grenzwertig, Aber ich kenn das von mir - ich bin da sehr empfindlich. Bei meinen anderen Radschuhen hab ich mir auch Einlagen machen lassen, nachdem mit der "Druckpunkt" bei einer Reise an den Füßen fast taub geworden war... Danach, also mit den Einlagen war es deutlich besser.

Vom 9. bis 15. September werde ich für eine Woche eine Rundtour durch Holland machen. Dazu werde ich mit dem Auto nach Nijmegen fahren, dort meine Tour starken und auch beenden. In den nächsten Tagen werde ich die geplante Tour hier einstellen.