Ich konnte Früh starten. Bereits um 7 Uhr gab es in dem Hotel in Nijmegen Frühstück. Das Frühstück dort war das Beste meienr ganzen Reise.
So konnte ich gegen 8 Uhr losfahren.Es war morgens kühl, es schien aber die Sonne. Es dürften etwa 8 Grad gewesen sein. Von den ganzen Gewässern, Kanälen und Flüssen stieg Nebel auf. Dies war so viel, dass nach einer Weile tatsächlich sogar mein Hemd nass geworden war. Selbst vom Fahrrad tropfte Wasser an den Stellen die direkt dem Fahrtwind zugeneigt waren. Gleichwohl war schon da zu zuerkennen, das ist das Wetter gut mit mir meint und die Fahrstrecke schön sein wird.
Etwa die ersten 80-90 km fuhr ich im Rheindelta in Richtung Rotterdam. Zwischendrin hatte ich das Problem, dass ich eine Route gewählt hatte, die offensichtlich nicht dazu gedacht war, dass man dort Fahrrad fahren könnte. Ich bin letztlich auf einer Kuhweide gelangt wo das Fahren nur noch schwer möglich waren wobei ist tatsächlich ein paar Fahrspuren gegeben hat.
Ich hatte mächtig Respekt. Und ich kam glücklicherweise auch ganz gut von der Weide runter.
Danach wurde es unschöner. Zwar gab es immer noch Radwege die eigentlich auch ganz gut ausgeschildert waren, gleichwohl hatte ich so meine Probleme den Weg zu finden. Dies lag unter anderem auch daran dass die Navigation mit dem Navi ungewohnt war. Zumindest neu für mich. Ich verwende im Moment die Karten von Garmin. Vorher hatte ich immer andere Karten auf das Navi geladen. Bei dem neuen Navi hat dieses leider nicht funktioniert.
Wobei es klar ist, dass es im Stadtbereich immer etwas schwieriger ist.
Herrlich war das Wetter. Die ganze Zeit trocken. In weiten Teilen Sonnenschein, insbesondere am Morgen und ab Mittag. Zwischendrin war es leicht bedeckt. Die Temperatur war jedoch immer gut.
Ab dem Mittag habe ich dann meine Hose verkürzt. Das heißt ich habe die langen Teile abgezippt.
Die Einfahrt nach Rotterdam hat dann relativ unproblematisch funktioniert. Die Einfahrt war aber lang.
Insgesamt bin ich fast 130 km gefahren.
Festgestellt habe ich außerdem, dass das Navi bei der Angabe des Durchschnittes das Geschwindigkeits Durchschnitt ist meine ich damit die Pausen mit eingerechnet. Insofern ist dieser Durchschnitt völlig verzerrt und wird auch in der Karte verzerrt wiedergegeben. Ich werde diesen ergänzen nach meinem Tacho. Das wird zwar nicht hundertprozentig stimmen. Der Richtwert dürfte aber deutlich passender sein. Der Tacho zeigt 22,24 km/h an, bei 130,31 gefahrenen Kilometern.
So konnte ich gegen 8 Uhr losfahren.Es war morgens kühl, es schien aber die Sonne. Es dürften etwa 8 Grad gewesen sein. Von den ganzen Gewässern, Kanälen und Flüssen stieg Nebel auf. Dies war so viel, dass nach einer Weile tatsächlich sogar mein Hemd nass geworden war. Selbst vom Fahrrad tropfte Wasser an den Stellen die direkt dem Fahrtwind zugeneigt waren. Gleichwohl war schon da zu zuerkennen, das ist das Wetter gut mit mir meint und die Fahrstrecke schön sein wird.
Etwa die ersten 80-90 km fuhr ich im Rheindelta in Richtung Rotterdam. Zwischendrin hatte ich das Problem, dass ich eine Route gewählt hatte, die offensichtlich nicht dazu gedacht war, dass man dort Fahrrad fahren könnte. Ich bin letztlich auf einer Kuhweide gelangt wo das Fahren nur noch schwer möglich waren wobei ist tatsächlich ein paar Fahrspuren gegeben hat.
Ich hatte mächtig Respekt. Und ich kam glücklicherweise auch ganz gut von der Weide runter.
Danach wurde es unschöner. Zwar gab es immer noch Radwege die eigentlich auch ganz gut ausgeschildert waren, gleichwohl hatte ich so meine Probleme den Weg zu finden. Dies lag unter anderem auch daran dass die Navigation mit dem Navi ungewohnt war. Zumindest neu für mich. Ich verwende im Moment die Karten von Garmin. Vorher hatte ich immer andere Karten auf das Navi geladen. Bei dem neuen Navi hat dieses leider nicht funktioniert.
Wobei es klar ist, dass es im Stadtbereich immer etwas schwieriger ist.
Herrlich war das Wetter. Die ganze Zeit trocken. In weiten Teilen Sonnenschein, insbesondere am Morgen und ab Mittag. Zwischendrin war es leicht bedeckt. Die Temperatur war jedoch immer gut.
Ab dem Mittag habe ich dann meine Hose verkürzt. Das heißt ich habe die langen Teile abgezippt.
Die Einfahrt nach Rotterdam hat dann relativ unproblematisch funktioniert. Die Einfahrt war aber lang.
Insgesamt bin ich fast 130 km gefahren.
Festgestellt habe ich außerdem, dass das Navi bei der Angabe des Durchschnittes das Geschwindigkeits Durchschnitt ist meine ich damit die Pausen mit eingerechnet. Insofern ist dieser Durchschnitt völlig verzerrt und wird auch in der Karte verzerrt wiedergegeben. Ich werde diesen ergänzen nach meinem Tacho. Das wird zwar nicht hundertprozentig stimmen. Der Richtwert dürfte aber deutlich passender sein. Der Tacho zeigt 22,24 km/h an, bei 130,31 gefahrenen Kilometern.







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