Von Hafen Klaipeda zum Hotel Old Mill in Klaipeda
Entfernung: 8,00
km (nach Tacho)
Fahrzeit: 0
h 30´
Durchschnittsgeschwindigkeit: 15,82 km/h
Der Tag begann sonnig und mitten auf der Ostsee.
Das Hotel liegt direkt am der Mündung der Dange in die Ostsee bzw. dem kurischen Haff. Schön gelegen, in unmittelbarer Nähe der Altstadt. Die habe ich dann auch gleich erkundet und habe in einem Restaurant etwas gegessen.
Es war natürlich auch herrliches Wetter, 28 Grad, Sonne! Die Altstadt hat mir richtig gut gefallen, viele alte Häuser, nicht eng, sondern eher großzügig angelegt, viele Cafés, Restaurants und Pubs. In allen kann man draußen sitzen. Das tun die Einwohner und Ihre Gäste auch. Es war dennoch nicht überfüllt.
Die Preise sind günstig. Für mein Gericht habe ich 4,95 € und 2 € für 1/2
Liter Bier (aus der Region) bezahlt.
Dann habe ich mir noch etwas Wasser für die Fahrt morgen in einem Supermarkt gekauft. Außerdem dachte ich, noch eine Flasche Bier für den Abend mitzunehmen ist auch in Ordnung, aber die wurde mir nicht mehr verkauft. Nach 20 Uhr gibt es keinen Alkohol mehr zu kaufen. Damit blieb es bei dem Wasser.
Morgen geht es dann auf der Landseite des kurischen Haffs zunächst nach Venté und dann weiter nach Šilutė (zu Zeiten als die Region noch deutsch war, hieß der Ort Heidekrug). Die Tour zählt trotz des geplanten Umweges zu den kürzeren, die ich fahren werde.
Die Fähre sollte
um 17:30 Uhr litauischer Zeit (eine Stunde vor der MESZ) ankommen. Die Fähre
war auch absolut pünktlich!
An Bord der
ganz passablen Fähre hatte ich die Mahlzeiten bereits bei der Buchung mit
bestellt. Das Essen war – wie kaum anders zu erwarten – nicht besser als
höchstens mittelmäßiges Kantinenessen.
Der Café zum
Frühstück war grottig, löslicher Café aus einer Maschine, die nur Wasser,
löslichen Café und Milchpulver vermischt. Ich konnte mir dann an der Bar aber
einen ordentlichen Cappuccino gönnen, der war dann auch ganz gut. Der Tag
konnte also beginnen.
Aber
natürlich passierte nicht viel. Ich habe mich ausgeruht, viel gelesen und mein
GPS mit neuen Daten gefüttert. Es ist ein älteres Gerät, dort hatten die Routen
und die Karten trotz Speicherplazerweiterung nicht genügend Platz. Daher habe
ich die Route und Kartensätze geteilt.
Die Fahrt
vom Hafen zum Hotel war kurz, gleichwohl hatte ich trotz des GPS etwas
Orientierungsprobleme, was auch damit zusammenhing, dass ich auf dem
Hafengelände hin und her gelotst wurde und ich danach zunächst nicht in die
richtige Richtung fahren durfte. Aber sei es drum, nach einer halben Stunde war
ich am Hotel. Die Route war kürzer als die Geplante. Danach hätte ich 12 km
fahren müssen. Wie ich später festgestellt habe, wurde der Hafen aber verlegt.
Insofern war meine Karte nicht ganz aktuell. Die Fähre kommt jetzt da an, wo
auch die Autofähre auf die Kurische Nehrung startet.
| die Fähre ist gut gefüllt... |
| der Hotelteil, in dem ich mein Zimmer habe |
Es war natürlich auch herrliches Wetter, 28 Grad, Sonne! Die Altstadt hat mir richtig gut gefallen, viele alte Häuser, nicht eng, sondern eher großzügig angelegt, viele Cafés, Restaurants und Pubs. In allen kann man draußen sitzen. Das tun die Einwohner und Ihre Gäste auch. Es war dennoch nicht überfüllt.
| der Theaterplatz |
| "Der Bogen" ein Denkmal im Park am Ufer der Drange |
| viel Grün in der Stadt |
| an der Drange |
| das Restaurant in dem ich gesessen habe |
Dann habe ich mir noch etwas Wasser für die Fahrt morgen in einem Supermarkt gekauft. Außerdem dachte ich, noch eine Flasche Bier für den Abend mitzunehmen ist auch in Ordnung, aber die wurde mir nicht mehr verkauft. Nach 20 Uhr gibt es keinen Alkohol mehr zu kaufen. Damit blieb es bei dem Wasser.
Morgen geht es dann auf der Landseite des kurischen Haffs zunächst nach Venté und dann weiter nach Šilutė (zu Zeiten als die Region noch deutsch war, hieß der Ort Heidekrug). Die Tour zählt trotz des geplanten Umweges zu den kürzeren, die ich fahren werde.
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