Donnerstag, 18. Juni 2020

Von Büsum nach Glückstadt



Es war so zäh heute...
Aber wie das so ist, es kommt dann vieles zusammen. Ich habe die Nacht, dank der schnarchenden Zeltnachbarn fast nicht geschlafen. Dann hab ich versucht meine Forderbremse einzustellen, weil die im laufe der Tage den Anzugspunkt soweit verändert hatte, dass ich den Bremshabel schon bis zum Lenker zeihene kann. Dabei hatte ich zu Hause sogar eine Entlüftung bei dem Öldrucksystem vorgenommen, und die Bremse komplett neu eungestellt. Ich konnte auch kein Leck feststellen. So habe ich die Bremsbacken ewas näher an die Felge gesetzt, aber das war auch nicht optimal.

Dann hat sich herauskristallisiert, dass ich einen dicken Sonnenbrand auf der Nase und auf der Unterlippe habe... sehr unangenehm. Das alles trotz ordentlicher Sonnenschutz. Aber das hat wohl nicht gereicht. Das liegt aber verlutlich daran, dass man auf dem Deich auch kein bischen Schatten hat.

Es viel mir heute jedenfalls schwer. Nach eine Frühstück bei einem Bäcker in Büsum, bin ich dann los. Ich hatte schon gesehen, dass sich das Wetter auch dahingehend ändern sollte, das spätestens ab der Nacht Regen einsetzt. Das hat mich dann dazu bewogen meine Radreise zu beenden. Ausserdem bin ich schon mal die Strecke am Nordseeküstenradweg von Holland bis nach Hamburg gefahren. Ich kenne also die Strecke.

Das Wetter war wieder supergut mit viel Sonne, so hjab ich mir einen imprivisierten Sonneschutz für die Nase gebastelt. Die Lippen konnte ich aber nicht weiter schützen. So bin ich dann langsam aber stetig und mit etlichen Unterbrechungen nach Glückstadt geradelt.

Vorbei unter anderem auch an dem AKW Brokdorf. Direkt davor and er Elbe: Ein gut genutzter Badestrand.

In Glückstadt hat mich dann Jonas abgeholt, wir sind nioch etwas essen gegangen und nach Hause gefahren.

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